Löwenzahnwurzel Pulver für Pferde & Hunde
Gemahlene Löwenzahnwurzel ist geeignet, wenn Pferde & Hunde die ganze oder geschnittene Wurzel nicht fressen, das Pulver kann man einfach unter das angefeuchtete Futter mischen.
Löwenzahnwurzel enthält neben Gerb- und Bitterstoffen viele Mineralien und Spurenelemente, sowie die Vitamine A, B, C und D ✓ Gerade im Fellwechsel, nach Krankheiten und allgemeiner Erschöpfung kann der Löwenzahn, seine Blätter und Wurzeln bei Pferd & Hund unterstützend eingesetzt werden. Das Kaninchen und andere Nager den Löwenzahn lieben, ist bereits Kindern bekannt.
Die Bitterstoffe des Löwenzahns können dabei helfen, eiweißreiche Gräser zu verdauen. Somit werden die Blätter häufig bei Stoffwechsel- und Leberproblemen unterstützend eingesetzt. aufgrunddessen tragen Löwenzahnblätter zur Stärkung des Immunsystems bei. Um alle wichtigen Inhaltsstoffe des Löwenzahns zu erhalten, setzt unser Lieferant auf einen schonenden Verarbeitungsprozess. Da dieser Löwenzahn im Freien auf natürlichem Boden heranwächst und möglichst wenig Herbizide verwendet werden, sind enthaltene Gräser und andere Kräuter möglich.
Stammpflanze Apotheken Qualität (Ph.Eur.) Überprüft auf Schadstoffe (zB Schwermetalle, Pestizide) nach den Regeln des Arzneibuches
Einzelfuttermittel
Siegtal Kräuter kann keine Haftung für Anwendung & Dosierung der Kräuter & Rohstoffe übernehmen. Bitte beraten Sie sich mit Ihrem Arzt, Tierarzt oder Heilpraktiker, um mögliche Reaktionen auf die vielfältigen Wirkstoffe in den Heilkräutern & Rohstoffen zu vermeiden.
Geschichte und Herkunft
Der Löwenzahn wurde erst im 7. Jahrhundert in chinesischen Kräuterbüchern erwähnt, später von arabischen Ärzten des 10. und 11. Jahrhunderts verwendet und in Europa erstmals im Ortus Sanitatis im Jahr 1485 erwähnt.
Der gebräuchliche Name des Löwenzahns wurde offenbar von einem Chirurgen des 15. Jahrhunderts erfunden, der die Form der Blätter mit einem Löwenzahn (dens lionis) verglich.
Die vermutlich aus dem Mittelmeerraum stammende Pflanze war bereits bei den alten Griechen, Römern und Ägyptern bekannt. In der Medizin wurden Löwenzahnwurzeln und -blätter schon damals als Tonikum verwendet, um Giftstoffe aus dem Blutkreislauf zu entfernen, und wirkten als sanftes Diuretikum, um die Funktion des Verdauungssystems zu verbessern.
Die Ärzte der Antike wussten nicht viel über Ernährung und Vitaminmangel, aber sie erkannten, dass Löwenzahn bei einer Vielzahl von Problemen half, darunter Nieren-, Magen- und Lebererkrankungen, Hautreizungen, Sodbrennen, Gallenblasenprobleme, Diabetes, Arthritis, Anämie, Verstopfung, Zahnschmerzen, Fieber und sogar Warzen und Schuppen.
Die Vorteile sind nicht überraschend, und moderne Kräuterkundler wissen heute, dass der Löwenzahn reich an den Vitaminen C, E und A sowie an Kalzium, Kalium, Zink und Eisen ist.
Medizinische Verwendung der Neuzeit
Im Westen sind die Wurzel und die Blätter ein eigenständiges Heilmittel, aber die Chinesen verwenden die ganze Pflanze, die Pu Gong Ying nennen; sie wird als Galaktagogum (ein Mittel, das den Milchfluss anregt) verwendet. Löwenzahn soll Hitze und Giftstoffe aus dem Blut entfernen und wird auch bei Furunkeln und Abszessen eingesetzt.
Dieses einstige "Allheilmittel" der Kräutermedizin wird leider nur noch als Unkraut betrachtet. Glücklicherweise erlebt der bescheidene Löwenzahn ein Comeback, mit dem Wiederaufleben natürlicher Heilmethoden und der Kräutermedizin als sicherere Alternative zu ihren pharmazeutischen Gegenstücken.
Pferde 50 g/500 kg Körpergewicht/Tag
Hunde 2 g/20 kg Körpergewicht/Tag
Pfanzenname pharmazeutisch: Taraxaci Rad pulv. D
Anbauland: Polen
Pflanzenname botanisch: Taraxacum officinale Wiggers
Pflanzenname englisch: Dandelion Root ground
Auf Pestizide, Schadstoffe und Pilze geprüft
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