Hagebutten ganze Früchte grob gemahlen für Pferde
Hagebutten stellen für Pferde & Nager die beste Vitamin C Quelle dar ✓ Ein gesundes Zusatzfutter speziell im Winter ✓
Die sog. Pseudofrüchte der Rosa canina, als Hagebutten bezeichnet, werden seit mehr als 2.000 Jahren in der traditionellen Kräuterkunde verwendet. Die Forschung hat jedoch erst vor kurzem begonnen, spezifische Mechanismen zu klären, durch die dieses Pflanzenprodukt die Gesundheit beeinflusst.
Gesunde Inhaltsstoffe
Die Früchte der Hundsrose sind nicht nur reich an Vit. C, sondern auch an A, B, D und K, hinzukommen Carotinoide, Flavonoide, Triterpene, ungesättigte Fettsäuren wie Omega 3 & 6 und Galaktolipide. Galaktolipide sind Verbindungen aus dem Zucker Galaktose und verschiedenen Fettsäuren, die über Glycerin miteinander verbunden sind. Galaktolipide sind thermolabil, d.h. sie zerfallen bereits bei Temperaturen über 40 °C. Es wurde nachgewiesen, dass die wirksamen Effekte in der Hagebutte auf die enthaltenen Galaktolipide zurückzuführen sind (Christensen 2009); außerdem konnten für diese Galaktolipide auch knorpelschützende (chondroprotektive) Wirkungen nachgewiesen werden (Schwager et al. 2011)
Unter dem Strich, ein besseres Zusatzfutter für Pferde speziell im Winter gibt es wahrscheinlich nicht
Einzelfuttermittel
Siegtal Kräuter kann keine Haftung für Anwendung & Dosierung der Kräuter & Rohstoffe übernehmen. Bitte beraten Sie sich mit Ihrem Tierarzt oder Heilpraktiker, um mögliche Reaktionen Ihres Tieres auf die vielfältigen Wirkstoffe in den Heilkräutern & Rohstoffen zu vermeiden.
100% Hagebutten ganze Früchte grob gemahlen
Rohfaser: 13,50 %
Rohprotein: 7,30 %
Ponys/Pferde: ca. 30 bis 60g täglich
Pflanzenname pharmazeutisch: Cynosbati Fruct. Osteuropa pulv.
Anbau: konventionell
Pflanzenname botanisch: Rosa canina L.
Pflanzenname english: Rosehips Eastern Europe ground
Ein wenig zur Namensgebung der Hagebutte
Die Hundsrose (Rosa canina) wurde nach dem Glauben benannt, dass sie den Biss tollwütiger Hunde heilt. Der römische Arzt Plinius der Ältere erzählte im 1. Jahrhundert die Geschichte einer Frau, die in einem Traum eine Botschaft erhielt. Die Frau wurde gebeten, ihrem Sohn, einem Soldaten, einen Sud aus wilder (Hunds-) Rosenwurzel zu schicken. Die Abkochung, welches den Griechen als Cynorrhodon bekannt war, heilte den Biss eines tollwütigen Hundes.
Andere Quellen deuten darauf hin, dass „Hund“ eine Verfälschung von „Dolch - Dagger“ ist, die sich auf die gezackten Blätter der Pflanze bezieht.
Eine andere Quelle wiederum legt nahe, dass der „Hund“ in der Hundsrose in einem abfälligen Sinne gemeint war, dass die Hundsrose im Garten wenig wert war, da sie überall wild wachsend zu finden war.
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