Johannisbrot geschnitten für Pferde und Nager
Naturbelassenes, geschnittenes Johannisbrot als süßes Leckerchen für Pferde und Nager, sogar manch Hund mag es ✓ bei Kotwasser, Durchfall und Magenbeschwerden ✓
Die Johannisbrot-Schote enthält kaum natürliiche Fette (0,5%), dafür umso mehr glutenfreie Stärke (ca. 35 %) und weist einen sehr hohen Zuckergehalt auf (Saccharose, Glukose und Fructan = 30-50 %). Johannisbrot ist reich an Quell- und Ballaststoffen wie z.B. Schleimstoffe, Pektine, Xylose, Cellulose, Hemicellulosen, sekundären Pflanzenstoffen wie Lektine, Saponine, Gerbstoffe und Flavonoide, hinzukommen Calcium, Kalium, Eisen, Vitamine A + B, Kohlenhydrate und gesunden Balaststoffe.
Die süßlich schmeckenden Stückchen eignen sich hervorragend als Leckerlie beim Training (in Maßen)
Ein wenig Information zur Herkunft, Produktion und Verwendung Der Johannisbrotbaum (Ceratonia siliqua) ist ein blühender, immergrüner Baum aus der Familie der Hülsenfrüchte. Seit Jahrhunderten wird er für seine essbaren Schoten und als Zierbaum in Gärten und Landschaften kultiviert. Der Johannisbrotbaum stammt aus dem Mittelmeerraum und dem Nahen Osten. Johannisbrot wird in südlichen, heissen Ländern angebaut, wobei heutezutage Spanien das Land mit der höchsten Produktion ist.
Verwendung:
Die reife, getrocknete und/oder geröstete Schote wird in der Hauptsache zu Johannisbrotpulver gemahlen, das ua. als Ersatz für Kakaopulver verwendet wird. Die großen Johannisbrotschoten wie auch die Samen sind von Natur aus süß, enthalten keine Bitterstoffe, kein Theobromin und kein Koffein. Johannisbrotriegel (eine Alternative zu Schokoriegeln) und andere Johannisbrot-"Süßigkeiten" sind häufig in Reformhäusern erhältlich.
Johannisbrotkernmehl (hergestellt aus den Samen) wird in der häuslichen Küche und in der Nahrungsmittelindustrie als Stabilisator, Verdickungs- und Bindemittel verwendet. Als Futtermittel werden die naturbelassenen Schoten in geschnittener oder gemahlener Form angeboten.
Einzelfuttermittel
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