Equi Anti-Wurm - Parasitenkontrolle für Pferde
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Wurmkontrolle muss nicht erst zum Problem werden, mit dem sich Pferdebesitzer dann intensiver befassen müssen. In der Natur töten Parasiten ihre Wirte selten, weil sie ansonsten ihren Lebensraum und Nahrungsquelle vernichten würden. Domestizierte Pferde aber befinden sich in einer vom Menschen geschaffenen Umgebung ohne Zugang zu systemwichtigen Gräsern und Pflanzen, das intestinale System ist häufig gestresst (Pferde Kotwasser, Blähungen uä. sind mehr und mehr in jedem Stall zu finden). Parasiten können dann zu einem lebensbedrohlichen Problem werden. Es ist jedoch nicht notwendig, die Anzahl der Wurmeier in Kotproben konstant mittels chem. Entwurmung auf 'null' zu halten.
Warum bekommen Pferde überhaupt Parasiten?
Von allen Hausvieharten haben Pferde wohl die größte Anzahl von Parasiten, darunter große und kleine Strongyliden, Spulwürmer und Pfriemenschwänze, Bandwürmer, Magenwürmer sowie die Magendasseln. Pferde, die in einem domestizierten Lebensraum grasen, sind am anfälligsten, da Parasiten einen Teil ihres Lebenszyklus auf den Grashalmen verbringen. Tatsächlich habe Studien festgestellt, dass weidende Pferde viel häufiger Parasiten beherbergen als Pferde, die auf trockenem Gelände mit Heu untergebracht sind. Pferde grasen hauptsächlich in Bodennähe und riechen, knabbern und lecken immer mehr als andere Tiere, wodurch sie viele Larven aufnehmen können. Weidende Pferde sind insbesondere dann gefährdet, wenn sie ihre Weide überweiden, weil dieses nährstoffarme Gras höhere Larvenbestände auf den Quadratmeter hervorbringt. Unzureichender Platz für mehrere Pferde ist ebenfalls ein Risikofaktor, da sie in beengten Verhältnissen häufiger ausgeschiedene Eier voneinander aufnehmen.
Parasitenbefall auf ein Minumum reduzieren
Pferde und Stallbesitzer können durch allerlei Massnahmen von vornherein den Wurmbefall der Weiden und Tiere in Grenzen halten. Folgende Tipps lassen sich meist einfach umsetzen:
1. Gutes Weidemanagement - absammeln des Kots (wenn möglich), Mischbegrasung (Rinder und Pferde), Wechsel der Weideflächen, Kalkung, Überweidung vermeiden
2. Immunsystem des Pferdes hochhalten
3. Stressreduktion
4. zuckerarmes Futter
5. Futtermanagement: kleinere, dafür häufigere Rationen an Kraftfutter fördern eine starke Verdauung und verhindern Stress, Geschwüre und schlechte Resistenz gegen Parasiten.
6. Rauhfutter ständig zugängig halten.
7. Sorgen Sie für regelmäßige Bewegung, Pferde sind Lauftiere, nicht Stehtiere.
8. Boxenhygiene: mind. 2x jährlich sollte eine Box gründlich gereinigt und gekalkt werden
9. Kotproben, evtl je nach Gegend auch Blutproben alle 3 Monate. Vielfach bieten Universitäten mit einer Parasitologie Abteilung Fäkalientests auf Wurmbefall relativ günstig an.
Kann man mit diesen Wurmkräutern die Pferde "entwurmen" wie mit einer chemischen Wurmpaste?
Natürliche "Wurmkräuter" entwurmen das Pferd nicht, sondern die Wirkstoffe der verwendeten Kräuter verändern das Darmklima derart, dass sich einige Wurmarten nicht mehr "heimisch" fühlen. Gegen Magen- und Bandwürmer, sowie gegen die Magendassel aber ist kaum ein Kraut gewachsen, nicht einmal Kieselgur, denn das Entwicklungsstadium der Larven ist ausschlaggebend. Es heisst auch hier „Vertrauen (in ein Mittel) ist gut, Kontrolle ist besser!“
Ergänzungsfuttermittel
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